„Vernähen und Vernetzen“ – Realisierungsteil zur Fassadengestaltung und Ideenteil zur Adressbildung durch Nutzungserweiterung. Der Entwurf schafft eine programmatische und städtebauliche Integration des Betriebshofsgebäudes, sowohl durch den angrenzenden Räumen angemessene Proportionen und die Verknüpfung mit dem Kreativwirtschaftszentrum in der alten Feuerwache, als auch durch Materialität. Zentraler Entwurfsgedanke ist eine funktionierende sozialräumliche Vernetzung mit der Umgebung.
Ähnliche Beiträge
August: Campus Bergheim – 2. BA
Nach 7 Jahren planen SSV Architekten auch den 2. Bauabschnitt Campus Bergheim. Die Maßnahme umfasst den Umbau und die Erweiterung der Institutsgebäude und der Mensa der ehemaligen Ludolf-Krehl-Klinik in Bergheim.
Mai 2016: Stadtvillen Rheinufer Süd, Ludwigshafen
Die städtebauliche Entwicklung Rheinufer Süd erschliesst für die Stadt Ludwigshafen die Flusslage am Rhein und damit eine hochqualitätvolle Wohnlage auf dem Areal des ehemaligen Containerhafens. SSV Architekten entwickelte 3 Stadtvillen auf gemeinsamer Tiefgarage. Die ersten Wohnungen werden bereits bezogen.
September: Eröffnung Verwaltungsneubau GGH
Feierliche Eröffnung des neuen Verwaltungsgebäudes der Gesellschaft für Grund- und Hausbesitz (GGH) durch den Geschäftsführer Peter Bresinski.
3. Platz: Wettbewerb Hotel Postareal Mannheim
Neubau eines Hotels am Mannheimer Hauptbahnhof auf dem ehemaligen Postareal in Zusammenarbeit mit AAG Architekten Heidelberg.Die zwei 6 geschossigen Riegel auf dem Sockelgeschoss bilden einen Hybrid aus Standard- und Long-Stay Hotel mit gemeinsamer Erschließungszone.

23. Juni 2014: Eröffnung Analysezentrum III
Feierliche Eröffnung des Analysezentrum III mit Dietmar-Hopp-Stoffwechselzentrum und Klaus Tschira Institute for Integrative Computational Cardiology.
2. Preis: Mehrfachbeauftragung Mark-Twain-Village
Städtebauliche Neuordnung Konversionsfläche Südstadt, Mark-Twain-Village, Bereich nördlich der Rheinstraße: Entwicklung einer Schallschutz- und Wohnbebauung auf den Konversionsflächen der ehemaligen Housing Areas in der Südstadt. Auf Grundlage des Masterplans sollen entlang der als Park Lane gestalteten Römerstraße Nachbarschaften mit differenzierten Freiräumen entstehen.